Ob Mini oder Maxi – Frau braucht sich nicht mehr zu entscheiden. Lediglich die Wahl zwischen den einzelnen Bekleidungsstücken – sei es Rock, Kleid, Bluse oder Shirt – bleibt eine Qual. Denn hingegen seines primitiven und eher prolligen Image, wirkt der extravagante, asymmetrische Schnittverlauf in der Mode eher raffiniert und edel.

Die meisten „Vokuhila – Textilien“ werden in sanften Farben sowie weich fallenden Stoffen angeboten, die diesen legeren und femininen Schnitt unterstreichen. Natürlich gibt es auch (wie in meinem Bild) sattere oder grellere Töne, welche dagegen eher lässig & pfiffig wirken.

„Vorne kurz – Hinten lang“ Kleid / Rock:

Kleid „Vorne kurz – Hinten lang“

Vorteil: Kleine Pölsterchen an Po, Oberschenkel & Bauch werden gekonnt überspielt, die Beine mehr betont. Gleichzeitig gewinnt man eine höhere Bewegungsfreiheit, die sich beim Sitzen wie auch Gehen bemerkbar macht. ( Selbst beim Chillen auf der Hängematte schränkte das Kleid nicht ein 😉 )

Nachteil: Wer eher zu kräftigen Beinen neigt, sollte den Focus nicht auf selbige legen und als Alternative zu Blusen / Shirts greifen.

VOKUHILA Bluse / Shirt:

VOKUHILA Bluse

Vorteil: In gleicher Weise wie beim Kleid & Rock werden Problemzonen überspielt. Zudem sieht eine Vokuhila Bluse bzw. Shirt getragen zu Shorts oder Jeans lässig und cool aus.

Was dazu passt:

Ausgehfein wird es mit Pumps , Bluse und Blazer.

Citytauglich mit Bellerinas , Wedges oder Sandalen in Kombination mit einem engen Shirt und Jeansjacke.

Sportlich mit Chucks & Top.

Wintertauglich mit Stiefeletten, feinem Strickpullover und Lederjacke.

Die Blusen und Shirts sehen meines Erachtens am schönsten zu Hosen im Slim Fit aus, da so der auffallende Schnitt angemessen zur Geltung kommt.

Bleibt die Überlegung, ob die Modewelt sich ebenso von dem Folge Haartrend „OlaSeku“ inspirieren lässt ….