Warum man(n) lieber still sein sollte

aktuelle StudieEine aktuelle Studie zeigt: Dass Frauen nur alleine wegen ihres Geschlechtes nicht einparken können, ist schlicht und einfach falsch. Das fand ein britischer Parkplatzbetreiber heraus, der 2500 Autofahrer beim Einparken beobachtete und anhand eines Punktekatalogs das Verhalten ausgewertet hat. Dabei wurden folgende Kriterien bewertet: Schnelligkeit der Parkplatzsuche, die benötigte Einparkzeit und wie oft eine Korrektur der Position erforderlich war.

Das Ergebnis: Männer sind sogar dann mit ihrem Parkergebnis zufrieden, wenn sie vollkommen schief in der Lücke stehen. Nur jeder vierte Mann schaffte es, sein Fahrzeug tatsächlich exakt in die Mitte zu manövrieren. Jedoch jede zweite Frau schaffte dies problemlos.

Frauen im Einparkvergleich an der Spitze

aktuelle StudieAuch beim Thema Sparen haben die Frauen die Nase vorn: eine Studie der Direktbanken ING-DiBA, der comdirect Bank, DAB Bank und Consorsbank, in der 1.600.000 Kundendepots der Banken verglichen wurden, brachte zutage: Frauen waren im Jahr 2014 mit einer Depot Performance von durchschnittlich 4,6 Prozent erfolgreich als die Männer, die den Wert nur 3,6 Prozent steigern konnten. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Versicherungsabschluss: Die Mehrzahl der Frauen führt einen Vergleich durch, bevor sie sich zu einer KFZ-Versicherung, zum Beispiel bei der R+V24 (www.rv24.de), entscheidet.

Um zurück zur ursprünglichen Studie zu kommen: Auch beim Gesamtergebnis sollte jedem Mann schnell klar werden, dass er sich den Spruch besser verkniffen hätte. Denn von 20 möglichen Punkten erreichten die Männer lediglich 12,3 Punkte, während die Frauen durchschnittlich mit 13,4 Punkten den männlichen Fahrern deutlich überlegen waren. Offensichtlich sind es also die Männer, die schlechter einparken.

Sie interessieren sich für weitere Unterschiede zwischen Mann und Frau? Wir haben hier einige interessante Studien für Sie zusammengetragen.

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