Trinkwassersprudler: Alternative zum lästigen Wasserkisten schleppen
Warum soll man es sich so schwer und stressig machen, wenn es auch einfacher geht. Seit einiger Zeit kümmern sich mein Bruder und ich darum dass meine Mutter immer Mineralwasser im Hause hat. Sie fährt kein Auto mehr und Wasserkästen mit dem Rad zu holen ist schon etwas umständlich und für ältere Menschen dann auch gefährlich.
Nachdem wir jetzt so einige male Wasserkästen geschleppt haben, haben wir uns dafür entschieden dass meine Mutter unseren SodaStream bekommt. Die Idee war wirklich eine gute, meine Mutter hat sich jedenfalls gefreut und wir haben die Fahrerei auch nicht mehr. Dazu kommt das ihr jetzt so schnell das Wasser auch nicht mehr ausgehen kann.
SodaStream Crystal in drei Farben
Für uns hat sich das Wasser schleppen ja schon vor einiger Zeit erledigt, was nicht nur meinem Rücken zugute kommt sondern auch der Umwelt. Schade eigentlich dass ich mir nicht aufgeschrieben habe wie viele Liter Wasser wir schon gemacht haben. Dann könnte ich jetzt sagen wie viel Plastikmüll wir eingespart haben oder wie viele Glasflaschen wir nicht zurück zum Getränkemarkt bringen mussten.
In der Küche meiner Mutter passt der silberne SodaStream perfekt und wir finden den Weißen jetzt so schick. Es gibt noch einen in Silber/Rot, aber das passt bei uns beiden nicht. In unserer Küche, die ja Weiß/Schwarz ist sieht der Wasserspender in Weiß so schick aus. Da an dem „alten“ nichts dran ist, war es meiner Mutter egal, welchen sie bekommt, Hauptsache das Wasser fließt 🙂
Trinkwassersprudler gerade für ältere Menschen eine gute Sache
Selbst bei uns ist es eine enorme Erleichterung einen Trinkwassersprudler zu haben, nicht nur das man der Umwelt was Gutes tut, man hat immer Wasser im Haus. Ich habe zwei Kohlensäureflaschen zum wechseln. Wenn ich zum Einkaufen fahre nehme ich die Leere mit, hole eine neue und kann sie so jeder Zeit auswechseln.
So mach ich das jetzt auch bei meiner Mutter, einfach genial.
Viele ältere Menschen sind aber für ihren Getränkevorrat selbst verantwortlich und mühen sich mit Wasserflaschen beim Einkaufen ab, schleppen diese in Tüten, im Rollator oder mit dem Fahrrad nach Hause. Das kann man sich mit einem Wasserspender sparen. Bei der Wasser- oder Getränkemenge die ein Mensch zu sich nimmt, rechnet sich ein Wasserspender auch schnell.
Auf Glasflaschen und Geschmack muss nicht verzichtet werden
Zu Anfang der Wasserspender gab es nur die PET Flaschen, das hat sich geändert.
Bei dem SodaStream Crystal werden Glasflaschen eingesetzt und befüllt. Viele mochten die PET Flaschen ja nicht, für die ist der Crystal jetzt genial. Und wenn man Wasser für Freizeit oder Sport mitnehmen möchte kann man es einfach in eine PET umfüllen.
Wer mal etwas anderes als Wasser trinken möchte, braucht auch nicht zusätzlich noch Flaschen schleppen, weil es so eine Riesenauswahl an Sirup gibt, da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Schnell mal eine Apfelschorle oder einen Tonic gezaubert.
Meine Mutter hat sich mit dem Trinkwassersprudler von SodaStream richtig angefreundet und wir möchten eh nicht mehr darauf verzichten. Ich finde aber dass der Weiße einfach besser zu unserer Küche passt und irgendwie ist es als würde man den Crystal neu kennenlernen.
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