… und dann kam die Männerquote!
Frauen an die Macht!
Im umgekehrten Fall aber, wenn ein Mann zu Gunsten einer Frau abgelehnt wird, dann – ja dann ist alles in Butter. Die letzten 30 Jahre waren schließlich ausnahmslos dazu da, die vielgerühmte Emanzipation voranzutreiben! Kämpferisch haben sich Frauen von den schneidenden Fesseln des BH’s befreit, welcher beispielhaft für alle sozialen, gesellschaftlichen, politischen und sonstigen weiblichen Stigmata tapfer mit hergehalten hat. Und bist Du immer noch nicht willig so brauche ich Gewalt – in Form von Quoten nämlich.
Brecheisen
Die gesetzliche Frauenquote in den Aufsichtsräten von Aktiengesellschaften machte den Anfang, Parteien wie „die Linke“ erlauben in ihrem zweiköpfigen Parteivorstand höchstens einen Mann. Keiner geht auch. Die in Unternehmen zu wählenden Gleichstellungsbeauftragten dürfen überhaupt nur Frauen sein, werden auch nur von Frauen gewählt. Irgendwie klingt das aus männlicher Sicht nicht gleichgestellt, sondern gleicher.
Und die Mädels? Wollen die das eigentlich? Naja, geht so. Die ein oder andere Karrierefrau ist dabei, und das ist ja auch total okay. Doch fragt man sie danach, wie sie an die verantwortungsvolle Position gekommen ist, wird sie zu Recht antworten „Weil ich gut bin!“. Niemand wird sagen „Weil die Quote noch nicht erfüllt war“. Na – dann brauchen wir doch die Quote gar nicht, oder? Das soll noch mal einer verstehen.
Noch mehr Macht!
Spinnen wir das ganze mal weiter. Unsere agro-Feministinnen an vorderster Front sind ja weiterhin unbefriedigt – äh, unzufrieden. Mehr, mehr, mehr – mehr Quote, mehr Frauen, mehr Emanzipation. Es soll angeblich schon Frauen geben, die Angst haben, man nähme ihnen die Kinder weg, wenn sie sie nicht freiwillig in die Kita bringen und endlich einen Konzern leiten gehen. Oder als Ministerin kandidieren. Oder Maschinenbau studieren. Schließlich müssen hier überall Quoten erfüllt werden, da hilft alles nichts!
Alles auf Anfang
Aber dann. „Dann kam die Männerquote…“ wird es in ein paar Jahren im Geschichtsbuch heißen. Ja! Eingeschüchtert von all der Frauenpower, verbannt hinter den Herd, verdonnert zu Bauch-Beine-Po-Kursen werden sich die Männer zusammengerottet und gemeinschaftlich der männlichen Attribute entledigt haben, um möglichst weiblich wirkend auf ihre Unterdrückung hinzuweisen und Quoten zu fordern.
Dann dreht sich das Karussel der politischen Korrektheit weiter im Kreis. Und dreht und dreht und dreht. Bis einem ganz schlecht wird.
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